SBW prominent vertreten auf der Karrieremesse herCAREER

Social Business Women her Career

Die Karrieremesse für Absolventinnen, Frauen in Fach- und Führungspositionen und Existenzgründerinnen fand am 15. & 16.10 2015 in München erstmals statt und SBW war prominent vertreten. Die Karrieremesse herCAREER ist die erste Messe Deutschlands, die alle Aspekte einer weiblichen und familiären Karriereplanung berücksichtigt. Der richtige Ort also um SBW einem breiten Publikum potenzieller Teilnehmerinnen, Unterstützer_innen und Multiplikator_innen bekannt zu machen.

Das Interesse an SBW und der Wunsch vieler Messeteilnehmerinnen SBW schnellstmöglich auch in Bayern als kompetente Ansprechpartnerin vorzufinden, war überwältigend. SBW präsentierte sich an einem eigenen Stand und im Rahmen der Podiumsdiskussion. Die SBW Vorstände Gabriele Möhlke und Kerstin Rücker unterstützt von Yvonne Skowronek, Geschäftsführerin SBW Wiesbaden, beantworteten souverän und gutgelaunt die zahlreichen Nachfragen. Die gute Laune übertrug sich auf die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer, die auch beim anschließenden Captains Table Dinner den Austausch suchten.

Im Rahmen der Karriere Meet-ups waren Gabriele Möhlke und Yvonne Skowronek regelrecht umlagert. Die Tipps der Expertinnen zu Existenzgründung und Stellensuche waren begehrt. Yvonne Skowronek forderte die Teilnehmerinnen auf, neue Wege im Rahmen der Stellensuche zu beschreiten und nannte zahlreiche Beispiele und Möglichkeiten.

„Ein voller Erfolg“, resümierte Gabriele Möhlke denn auch nach Messeteilnahme. Und Kerstin Rücker sieht sich bestätigt: „Der Bedarf an neuen Zugangswegen ist da. SBW adressiert die Themen der Zeit.“

Das Zitat von Kerstin Rücker auf dem Messe-Infobildschirm fasst es gut zusammen:

„Frauen, die mit ungewöhnlichen, manchmal auch schwierigen Ausgangspositionen ihren eigenen Zugang zur Berufs- und Arbeitswelt finden wollen, müssen wir hier in Deutschland unterstützen so gut wir nur irgend können. Ihnen zu sagen, es gebe nur einen regulären Zugang zum Arbeitsmarkt oder eben keinen, halte ich für fatal und für das Musterbeispiel einer grandiosen Fehleinschätzung.“

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